GLOBAL INSURANCE REPORT 2024

Resilienz durch Wandel: Versicherer sind vorsichtig optimistisch

Nur für professionelle Kunden. Marketinginformation.

Hallo, mein Name ist Mark Erickson, ich bin Global Head der Financial Institutions Group bei BlackRock. Wir freuen uns, Ihnen unseren 13. Global Insurance Report ‘Resilienz durch Wandel’ vorstellen zu dürfen.

Im Jahr 2024 war die Anlagelandschaft von erheblicher makroökonomischer und Marktvolatilität geprägt. Zwar liegt das weltweite Wachstum leicht über den Prognosen vom vergangenen Jahr, bleibt aber im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie gedämpft. Die Zentralbanken nähern sich vorsichtig einer Normalisierung ihrer Geldpolitik, was es wahrscheinlicher macht, dass die Zinsen auf höherem Niveau als vor der Pandemie verharren werden. Angesichts weltweit anstehender Wahlen und wachsender geopolitischer Spannungen bestehen regulatorische und politische Unsicherheiten, die zusätzlich zum Zinsumfeld unserer Ansicht nach die Lage verschärfen werden.

Wir haben 410 Führungskräfte aus der Versicherungsbranche in 32 Märkten befragt, die Anlagewerte in Höhe von circa 27 Billionen US-Dollar repräsentieren. Die Anlagelandschaft verändert sich, was wir in unserem ersten Themenbereich ‘Dynamische Perspektiven’ genauer in den Blick nehmen. Die Entwicklungen im regulatorischen Bereich sowie geopolitische Spannungen und Fragmentierung stehen im Mittelpunkt der Überlegungen von Versicherern, und sie zählen diese Faktoren unter die größten Makrorisiken. Dies trägt in einem Jahr, das als Superwahljahr in die Geschichte eingehen wird, zur Unsicherheit über künftige politische Entscheidungen bei. Andererseits gibt es keinen globalen Konsens zu den Marktaussichten. Eine Mehrheit der Versicherer aus der EMEA-Region (Europa, Naher Osten, Afrika) und Nordamerika geht davon aus, dass die Zentralbanken eine weiche Landung hinlegen werden, also dass die Inflation zurückgeht, die Zinsen sinken und die Wirtschaft sich allmählich eintrübt. In der Region Asien-Pazifik glauben die Versicherer hingegen nicht an eine geldpolitische Landung, sondern daran, dass sowohl die Kerninflation als auch die Zinsen hoch bleiben werden. In Lateinamerika gehen die Meinungen auseinander, wobei ein größerer Anteil der Befragten mit einer harten Landung rechnet.

Bei unserem zweiten Thema geht es um die Beobachtung, dass Versicherer Risiken und Erträge diversifizieren. Unsere Umfrage ergab, dass sie das Zinsrisiko als das schwerwiegendste Marktrisiko ansehen - und darin waren sich die Befragten aus allen Regionen einig. Versicherer profitieren von höheren Zinsen und nutzen dieses Umfeld sowohl an den öffentlichen Anleihemärkten als auch an den Privatmärkten. Die Mehrzahl der Befragten plant, ihr Engagement an den Privatmärkten weiter aufzustocken. Als Gründe gaben sie Diversifizierung sowie eine vergleichsweise geringere Volatilität von Privatmarktanlagen an. Der Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft ist für Versicherungsfirmen ein wichtiger Aspekt. 99% der befragten Firmen haben in ihren Anlageportfolios ein irgendwie geartetes Ziel für diesen Übergang festgelegt.

Unser drittes Thema ‘Das Infrastrukturdefizit finanzieren’ beschreibt einen Weg, wie Versicherer auf dieses gesamtgesellschaftliche Ziel hinarbeiten. Diejenigen, die planen, ihre übergangsbezogenen Strategien auszubauen, nannten Infrastruktur für saubere Energie als wichtigstes Themenfeld. Aber auch Impact-Strategien und Investitionen in Schwellenländern zählten die Befragten zu den Anlageklassen, für die sie mehr übergangsbezogene Allokationen von Versicherungen erwarten. Ganz allgemein sahen sie eine zentrale Motivation für Privatmarktallokationen darin, Klimaziele von Portfolios umzusetzen.

Im Rahmen unseres vierten Themas ‘Das Betriebsmodell optimieren’ wurden folgende Punkte als wichtigste strategische Prioritäten für den technologischen Fortschritt genannt:

  • integrierte Asset-Allokation,
  • integriertes Asset- und Liability-Risikomanagement
  • Verwendung wachsender Datensätze wie zum Beispiel ESG-Daten sowie
  • Ausbau von Analysen und Support für Private-Credit-Anlagen.

Diese vier Antworten fassen die Themen zusammen, die ich oben skizziert habe. Eine effektive Anlagestrategie erfordert Größe, Ressourcen und Innovation. 40% der Befragten gaben an, es sei für ihren Erfolg zentral, dass ihr Partner für Investitionen sowohl ihre Branche als auch ihr Betriebsmodell kennt. In unseren Gesprächen betonten die CIOs von Versicherungsunternehmen immer wieder, dass es notwendig sei, sich zukunftssicher aufzustellen. Alles - von Strategien über Prozesse bis hin zu Modellen - müsse flexibel und agil sein, um auf ein dynamisches Umfeld reagieren zu können.

Ich möchte mich ganz herzlich bei allen bedanken, die an unserer Umfrage teilgenommen haben, und bei den Führungskräften, dass sie ihre Expertise mit uns geteilt haben. Wir freuen uns darauf, diese wichtigen Themen mit Ihnen zu diskutieren, und hoffen, dass Sie den Bericht informativ und wertvoll finden.

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Die in diesem Material enthaltenen Informationen und Meinungen stammen aus eigenen und fremden Quellen, die BlackRock für zuverlässig hält, sind nicht notwendigerweise allumfassend und werden hinsichtlich ihrer Richtigkeit nicht garantiert. Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich alle Informationen auf den Stand von Ende August 2024.

Der Bericht fasst die Ergebnisse einer Umfrage unter leitenden Vertretern globaler Versicherungsunternehmen zusammen, die von einer externen Agentur im Auftrag von BlackRock im Rahmen einer Reihe von Online- und Telefoninterviews von Juni bis August 2024 durchgeführt wurde. Die gesammelten Daten und Meinungen, die von bestimmten Versicherern zur Verfügung gestellt wurden, haben lediglich hinweisenden Charakter und stellen keine wissenschaftliche oder erschöpfende Studie über den Zustand der Versicherungsbranche und die Asset Allocation und Investitionsabsichten der Versicherer dar. Die Datensätze können unvollständig oder nicht schlüssig sein, und die Meinungen Dritter sollten nicht als Prognosen oder Hinweise auf zukünftige Absichten verstanden werden. BlackRock unterstützt die in diesem Bericht geäußerten Meinungen Dritter nicht und stimmt ihnen auch nicht unbedingt zu. Die in diesem Material enthaltenen Informationen und Meinungen stammen aus eigenen und fremden Quellen, die von BlackRock als zuverlässig erachtet werden, sind nicht notwendigerweise allumfassend und werden hinsichtlich ihrer Richtigkeit nicht garantiert.

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Die Anlagelandschaft in 2024 ist von erheblicher makroökonomischer und Marktvolatilität geprägt. Für den 13. Global Insurance Report hat BlackRock 410 Versicherer weltweit befragt, um diejenigen Themen zu ermitteln, die bei den Versicherern oberste Priorität haben.

Einleitung

Das weltweite Wachstum liegt zwar leicht über den Prognosen des vergangenen Jahres, bleibt aber im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie gedämpft. Da viele Inflationsindikatoren sinken, nähern sich die Zentralbanken vorsichtig einer geldpolitischen Normalisierung, prüfen dabei aber das Risiko einer beharrlichen, strukturellen Inflation sehr genau. Angesichts weltweit anstehender Wahlen und wachsender geopolitischer Spannungen bestehen regulatorische und politische Unsicherheiten, die zusätzlich zum Zinsumfeld unserer Ansicht nach die Lage verschärfen.

In unserem diesjährigen Bericht haben wir vier Schlüsselthemen identifiziert, die weltweit im Fokus von Versicherern stehen: (1) Dynamische Perspektiven, (2) Risiken und Erträge diversifizieren, (3) Das Infrastrukturdefizit finanzieren und (4) Das Geschäftsmodell optimieren.

 

Dynamische Perspektiven

In der diesjährigen Umfrage nannten die Versicherer regulatorische Entwicklungen (68 %) sowie geopolitische Spannungen und Fragmentierung (61 %) als wichtigste gesamtwirtschaftliche Risiken. Diese Sorgen unterstreichen die Unsicherheit über künftige politische Entscheidungen in einem Jahr, das als Superwahljahr in die Geschichte eingehen wird.

Andererseits gibt es keinen globalen Konsens zu den Marktaussichten. Mit 86 % aus der EMEA-Region (Europa, Naher Osten, Afrika) und 87 % aus Nordamerika geht eine deutliche Mehrheit in diesen Teilen der Welt davon aus, dass die Zentralbanken eine weiche Landung hinlegen werden. Da die Inflation zurückgeht, erwarten sie, dass die Zinsen zu sinken beginnen und die Konjunktur sich dadurch allmählich eintrüben wird.

In der Region Asien-Pazifik denken 76 % der Befragten hingegen, dass die Zinsen und die Inflation hoch bleiben werden und die Wirtschaft sich als resilient erweist. In Lateinamerika gehen die Meinungen auseinander. Im Vergleich zu anderen Regionen rechnet ein höherer Anteil der Befragten (18 %) mit einer harten Landung.

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Welches Szenario ist für die Industrieländer im nächsten Jahr das wahrscheinlichste?

BlackRock Global Insurance Survey 2024

Risiken und Erträge diversifizieren

Die Befragten nannten das Zinsrisiko (69 %) und das Liquiditätsrisiko (52 %) als besonders ernste Risiken am Markt. Da die Zinsen weltweit höher sind als noch vor drei Jahren, hat dies die Anlagerenditen positiv beeinflusst. Versicherer nutzen dieses Umfeld und suchen Chancen sowohl an den öffentlichen als auch an den privaten Märkten.

    91%
    haben vor, ihre Privatmarktallokationen aufzustocken

    Die Versicherer planen, ihr Engagement an den Privatmärkten zu erhöhen, um Risiken und Erträge zu diversifizieren.

    60%
    beabsichtigen, sich auf saubere Energieinfrastruktur auszurichten

    Versicherer betrachten diesen Themenbereich als eine Möglichkeit, ihre Anlagestrategie für den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft auszubauen.

    53%
    bewerten die Modellierung von Privatmarktanlagen als Wertzuwachs für ihre Technologieplattform

    Versicherer erkennen, wie wichtig es ist, in Technologie zu investieren.

    Das Infrastrukturdefizit finanzieren

    Der Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft ist für Versicherer ein wichtiger Aspekt. 99 % der befragten Unternehmen haben in ihren Anlageportfolios ein irgendwie geartetes Ziel für diesen Übergang festgelegt.

    Die Gunst der Stunde nutzen: saubere Energieinfrastruktur

    Versicherer identifizierten saubere Energieinfrastrukturen wie Wind- und Solarenergie (60 %) sowie Technologien wie Batterien und Energiespeicherung (60 %) als die beiden wichtigsten Themenbereiche, die sie anvisieren möchten, um ihre Strategie für den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft voranzubringen.

    Eine ganze Palette von Chancen

    Traditionell waren es die Regierungen, die kritische Infrastruktur gebaut und instand gehalten haben. Angesichts der Staatsverschuldung, die sich seit den 1970er-Jahren verdreifacht hat, ist es aber eher unwahrscheinlich, dass sie die benötigten Investitionen allein stemmen können. Gleichzeitig sind Aufbau und Instandhaltung von Infrastruktur nur eine von vielen Anforderungen an die Ressourcen der Unternehmen und ihre finanziellen Mittel. Diese Finanzierungslücke schafft neue Chancen für Versicherer rund um Infrastrukturanlagen und eröffnet eine Vielzahl von Anlageoptionen in zahlreichen Sektoren.

    Das Geschäftsmodell optimieren

    In einem zunehmend volatilen und komplexen gesamtwirtschaftlichen und regulatorischen Umfeld erkennen die Versicherer, wie wichtig es ist, in Technologie zu investieren. Sie nannten integrierte Asset-Allokation (63 %) und integriertes Asset-Liability-Management (61 %) als strategische Prioritäten für ihre Technologieplattformen. Auch die Integration regulatorischer Eigenmittelvorschriften (51 %) wurde als Bereich identifiziert, in dem Technologie einen Mehrwert schaffen kann. Da Versicherer ihr Privatmarktengagement weiter ausbauen möchten, sahen 53 % der Befragten in der Modellierung privater Vermögenswerte zusätzliche Einsatzmöglichkeiten für Technologie.

    BlackRock Global Insurance Report 2024

    Die Versicherer standen 2024 vor wirtschaftlichen Herausforderungen. Der 13. Global Insurance Report von BlackRock bietet Einblicke von 410 Führungskräften aus der Branche, die ihre Ansichten zum aktuellen Marktumfeld darlegen sowie zu Strategien, um sich in einer dynamischen Anlagelandschaft zurechtzufinden.
    BlackRock’s Global Insurance Report 2024